Die für das erste Halbjahr 2012 angekündigte neue Version des Microsoft ™ SQL Servers verbindet BI und Data Warehousing mit der Cloud. Mit neuen Tools für Reporting, Datenerfassung und - analyse sollen die Auswertung der Informationen beschleunigen, sowie die Abfrageperformance erhöhen. Ausfallsicherheit und Entwickleraufwand wurden ebenfalls optimiert.
Wie Microsoft im Pressebericht mitteilt sind die wichtigsten Verbesserungen in SQL Server 2012 fokusiert auf Business Intelligence, Data Warehousing udn Enterprise Datenbanken. Erweiterte Funktionen wie die neue PowerView, ein Webbassiertes Reportings- und Analyse-Tool, dass cloud-basiertes Arbeiten mit on-promise-Lösungen verbindet.
Eine In-Memory Engine wurde direkt in die relationale Ebene integriert und beschleuningt z.B. für das Echtzeit-Reporting die Abfragezeiten erheblich. Eine unkomplizierte Vorbereitung von Analyse-Modellen wird ferner durch die Speicherung von Daten im sogenannten Tabular Mode gestattet.
Künftig wird durch die Integration von Data Quality Services (DQS) eine bessere Datenqualität gewährleistet. Bei der Informationsübernahme aus CRM- oder ERP-Systemen werden die Daten automatisch geprüft und korrigiert.
Die unterschiedlichen Optionen der Hochverfügbarkeit wurden zu einer einheitlichen Lösung zusammengefasst. Unternehmenskritische Anwendungen werden vom SQL Server 2012 mit seiner neuen Hochverfügbarkeitslösung AlwaysOn noch stärker unterstützt.
SQL Server 2012 weist neue Möglichkeiten und eine verstärkte Intergartion in Visual Studio auf. Entwickler dürfen sich auf eine moderne, projektbasierte Vorgehensweise bei der Datenbankentwicklung in Ihrer gewohnten Visual Studio Entwicklungsumgebung freuen.
Weitere SQL Server 2012 Informationen finden Sie auf
www.microsoft.com/sqlserver
www.microsoft.com/windowsazure